„Wir sind mit Tige­ras Open-Source-Produkt Calico von einem Multi-Repo-Setup auf ein Monorepo-Setup mit Semaphore umgestiegen.“

“Seit dem Wechsel von GitHub Actions zu Semaphore läuft unsere CI-Pipeline stabil und mit deutlich konstanteren Laufzeiten. Dadurch konnten wir Fehler und flaky Specs schneller erkennen.”

“Es ist schneller, zuverlässiger und günstiger – eine sehr seltene Kombination. Mit Parallelisierung sind wir von 15-Minuten-Builds auf 2,5-Minuten-Builds gekommen und zahlen dabei immer noch weniger als bei CircleCI.”

“Es ist deutlich schneller, und wir zahlen bei Semaphore nur für die Build-Sekunden, die wir tatsächlich nutzen. Da wir etwas Zeit in die Optimierung der Build-Geschwindigkeit investiert haben, kostet jeder Build etwa 10 Cent.”

“Ohne parallele Tests würde unsere Test-Suite inzwischen deutlich länger als eine Stunde von Anfang bis Ende laufen. Dass wir sie in Semaphore auf 12 oder mehr Jobs aufteilen und so in unter 7 Minuten durchlaufen lassen können, ist für uns enorm wichtig – und spart uns viel Entwicklungszeit.”

“Wir haben das alte System mit Jenkins gebaut, aber es war schwer zu warten und ziemlich mühsam. Wir haben uns andere gehostete CI-Services angesehen, aber die waren sehr unzuverlässig. Als wir Semaphore gefunden haben, konnten wir unsere Anwendung ziemlich schnell zum Laufen bringen. Heute nutzen wir es für alle Projekte.”

“Auch wenn es viele interessante und scheinbar leicht zu bedienende Lösungen gibt, haben nur wenige wirklich durchdacht, wie eine CI-Pipeline in der Praxis genutzt wird, über kleine oder mittelgroße Projekte hinaus skaliert und dabei die nötige Flexibilität bietet.”